Montalk #45: Hakenkreuze in Games: ist das Kunst oder muss das sein?

Show notes

Die Sozialadäquanzklausel macht's möglich: seit einem Jahr ist die Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole auch in Games zulässig. Zumindest unter bestimmten Bedingungen. Mit WOLFENSTEIN: YOUNG BLOOD erschien dieser Tage erstmals ein reißerisches Ballerballett höchst offiziell mit USK-Siegel - inklusive Drittes-Reich-Symbolik. Eine Entscheidung, die durchaus strittig ist - zumindest wenn man mal in die Weiten des Internets horcht. Doch ist die Sozialadäquanz tatsächlich die Büchse der Pandora für Nazi-Spiele? Oder viel mehr ein wichtiger Beitrag für die kulturelle Akzeptanz von Games als Kunstform? Darüber debattieren heute Tim, Chris und Colin.

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